Der Taschenkalender et moi
10.10.2024Halbgedachte Gedanken zur Loyalität zu Dingen und einem Problem mit Marktlogik
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Der Taschenkalender et moi //
Eine Test Webmention senden //
fortlaufende Liste gelesener Bücher //
geographical cure, Heterotopien als Schreiborte und tumblr //
release note v3 //
Termin: Die dringende Suche nach der Kernfusion – Eine Lesung mit Matthias Kreitner und Chili Tomasson //
Ubiquitous Live-ness //
Warum Sätze unterwegs passieren //
Year of Anchorage //
Year of Connective Action //
Halbgedachte Gedanken zur Loyalität zu Dingen und einem Problem mit Marktlogik
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Eine Test Webmention senden
18.8.2024[...]
fortlaufende Liste gelesener Bücher
15.8.2024Ein Post, in dem ich alle Bücher, die ich gelesen habe, festhalte. Simple as that.
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geographical cure, Heterotopien als Schreiborte und tumblr
8.8.2024Am Heimweg von einem kurzen Schreibaufenthalb in Bratislava versuche ich eine Verbindung zwischen heterotopischen Räumen und ihrer Rolle off- und online.
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release note v3
29.7.2024Einige Gedanken zur neuesten Iteration von erstgewesen, samt Inspirationen und Begründungen.
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Termin: Die dringende Suche nach der Kernfusion – Eine Lesung mit Matthias Kreitner und Chili Tomasson
9.5.2024[...]
Year of Connective Action
2.2.2023Ein Jahresthema für 2023, dass sich auf soziale Verbindung konzentriert.
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Warum Sätze unterwegs passieren
6.6.2022Nachdem ich es in den vielen Schilderungen in Romanen nur für ein fantasievolles Gerücht, ein Nachweinen früherer Lebens- und Weltlangsamkeit und gleichzeitiges permanenter Abenteuerlichkeit, etc. gehalten habe, aber mit zunehmendem Kontakt mit den gezwungenermaßen Jetsettenden und trotzdem relativ Mittellosen dieser Welt reale Beispiele mitbekommen habe, versuchte ich es nun selbst. Also sitze ich auf meiner Rückreise im Speisewagen.
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Year of Anchorage
31.1.2021Nach einem *Year of Pattern*, in dem ich meine Routinen fokussiert war und einem *Year of Building (shit up)*, in dem es darum ging, diese Routinen nachhaltig zu etablieren – was aufgrund der allgemeinen 2020-ness of it all nur mäßig geklappt hat, will ich ich heuer irgendwo landen.
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Ubiquitous Live-ness
7.4.2020In diesen letzten Wochen merke ich: ich schaue wesentlich intensiver und regelmäßiger Livestreams. Teilweise ist das natürlich den Produktionsumständen geschuldet. Große Teile der Video-Produktion, die meine normale Medienkonsumation ausmacht, ist aufgrund der Situation in ihren regulären Modalitäten – sprich Studios – nicht mehr möglich. Viele stellen deshalb temporär auf Livestreams von zu Hause um.
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